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Photovoltaik Eigenverbrauch

5 Tipps, wie du deinen Solarstrom noch mehr selbst verbrauchen kannst

Eigenverbrauch von Photovoltaik Strom lieber als Netzeinspeisung – Seit Solarstrom vom Dach immer günstiger wird und zwischenzeitig nur noch die Hälfte gegenüber herkömmlichen Netzstrom vom Energiekonzern kostet, steht Eigenverbrauch bei Besitzern von Photovoltaikanlagen hoch im Kurs. Solarstromproduktion und Stromverbrauch sind aber nur in den wenigsten Zeiten identisch. Wie lässt sich der Eigenverbrauch des Solarstroms erhöhen? Mit diesen Tipps lässt sich der Eigenverbrauch steigern:

 

Willst du noch mehr über die Möglichkeiten der dezentralen Stromversorgung und des Eigenverbrauchs erfahren? Wir beraten dich gern und machen dir ein kostenfreies Angebot für eine Photovoltaikanlage mit Stromspeicher.

1. Größe der Photovoltaikanlage richtig auslegen

Zur Erreichung eines optimalen Eigenverbrauchs sollte die Größe der Photovoltaikanlage so gewählt werden, dass diese im Jahr ca. 25 Prozent mehr Strom produziert als der Stromverbrauch groß ist. Bei einem Stromverbrauch von 5.000 Kilowattstunden (kWh) sind das dann beispielsweise 6.250 kWh. Die Photovoltaikanlage hätte bei einem regionalen solaren Energieertrag von beispielsweise 900 kWh eine Größe von 7 kWp.

 


3. Stromspeicher sorgen für einen starken Anstieg des Eigenverbrauchs

Wesentlich mehr Eigenverbrauch erreicht man mit seiner Photovoltaikanlage wenn man seine PV-Anlage mit einem Stromspeicher ergänzt. Heutige Stromspeicher verfügen zudem über einen intelligenten Algorithmus mit dem der Speicher dein Verbrauchsverhalten erkennt und damit den Verbrauch und die Ladung entsprechend steuert.

5. Mit Solarstrom völlig emissionsfrei elektrisch fahren

Solarstrom kann man natürlich auch in seinem Elektroauto, Scooter oder Elektrobike speichern, elektrisch fahren und den Eigenverbrauch erhöhen. So fährt man nicht nur kostenfrei, sondern garantiert emissionsfrei. 

2. Stromverbrauch in die Mittagsstunden legen

Den meisten Strom liefern Photovoltaikanlagen in den Mittagsstunden. Große Stromverbraucher wie Waschmaschine, Trockner oder Spülmaschine sollten während dieser Zeit und nicht in der Nacht eingeschaltet werden. 

Kleinvieh macht auch Mist
Was für große Verbraucher gilt, gilt natürlich auch für Geräte mit geringerem Stromverbrauch. Geräte mit internen Speichern solltest du tagsüber beladen. Du kannst sogar deine Gefriertruhe während des Tages stärker runterkühlen und in der Nacht über eine Zeitschaltuhr komplett ausschalten.


4. Warmes Wasser mit Solarstrom

Wärmepumpen können in den Sommer- und Übergangsmonaten, also von April bis Oktober, mit Solarstrom effektiv betrieben werden und steigern damit den Eigenverbrauch. Nur in den Wintermonaten reicht die erzeugt Solarenergie nicht mehr aus. 

Eine alternative zur Wärmepumpe stellt der Ohmpilot der Firma Fonius dar. Hierbei handelt es sich um einen Verbrauchsregler, der Solarstrom zur Warmwasseraufbereitung heranzieht. Die stufenlose Regelung nutzt überschüssigen Solarstrom in angeschlossenen Verbrauchern wie Heizstäbe in Warmwasserpufferspeichern, Infrarotheizungen oder Handtuchtrocknern. Bei einem Einfamilienhaus mit durchschnittlichem Warmwasserverbrauch kann damit von April bis Oktober der überwiegende Warmwasserbedarf gedeckt werden.

Stromfressern auf der Spur!

Die sauberste und günstigste Energie ist die, die man nicht verbraucht. Mit dem enerix Strommessgerät lässt sich der Verbrauch einzelner Elektrogeräte messen. So kannst du verbrauchsintensive elektrische Geräte in Haushalt aufspüren und Stromkosten einsparen.

Das Gerät wird zwischen Steckdose und das zu messende Gerät geschaltet und gibt dann exakt Auskunft über den Stromverbrauch. Wenn du beispielsweise einen alten Kühlschrank überprüft, wirst du überrascht sein, wie hoch der Verbrauch gegenüber modernen Geräten ist. 

Übrigens: Das Strommessgeräte kannst du im enerix-Fachbetrieb in deiner Nähe ausleihen oder kaufen.

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