Enerix Franchise

photovoltaik oberösterreich

Photovoltaik und Stromspeicher in Oberösterreich

Hilfreiche Tipps wenn du eine Photovoltaikanlage kaufen möchtest

Photovoltaik Oberösterreich - Photovoltaikanlagen und Stromspeicher sind wichtige Bausteine für die dezentrale Energieversorgung und für die Energiewende in Oberösterreich. Durch die Preisreduzierungen der vergangenen Jahren ist Solarstrom wettbewerbsfähig. Photovoltaik-Energie vom eigenen Hausdach ist günstiger als vom Energiekonzern und unterliegt zudem keiner Preiserhöhung. Ein Umstieg auf Eigenversorgung ist deshalb sinnvoll und wird von der Regierung sogar gefördert. 

Wir unterstützen dich gern dabei. Die enerix-Fachbetriebe in Oberösterreich.

Beratungstermin vereinbaren

Mo. - Fr. : 8 - 18 Uhr

Tel. 0732 947687

oder 24h per Mail

DU MÖCHTEST DICH ERSTMAL INFORMIEREN? Hole dir das exklusive Handbuch für die Planung deiner Photovoltaikanlage!

Dieser Leitfaden enthält das umfangreiche Wissen aus mehr als 20 Jahren Branchenerfahrung und über 40.000 installierten Solaranlagen.

  • In 10 Schritten zur eigenen Solaranlage
  • Über 15.000 Mal mit „SEHR GUT“ bewertet
  • Mit Berechnungsbeispielen und Checklisten
  • Tipps, wie man Fehler bei der Planung vermeidet

 

Kostenloses Exemplar anfordern
Photovoltaik Leitfaden 2024

Warum ist das Interesse an Solar in Oberösterreich so groß?

Photovoltaikanlagen und Stromspeicher sind in Oberösterreich besonders rentabel, denn PV-Anlagen produzieren im sonnigen Bundesland besonders viel Sonnenenergie. Das liegt an der hohen Globalstrahlung, die mit 1.200 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter im Jahr, im Bundesvergleich überdurchschnittlich hoch ist. 

Pro Quadratmeter produzieren Solarstromanlagen 150 Kilowattstunden pro Jahr. Eine typische Anlage von 30 bis 40 m2, auf dem Dach eines Einfamilienhauses liefert damit den jährlichen Stromenergiebedarf von ca. 5.000 kWh. So einfach kannst du deine Stromkosten abschaffen.

Selbst hergestellter Solarstrom vom eigenen Hausdach ist wesentlich günstiger als vom Stromkonzern und mit einem Stromspeicher jederzeit nutzbar. So spart jeder oberösterreichische Betreiber einer Solaranlage Jahr für  Jahr viel Geld.
Hinzu kommt noch, dass der Strompreis jährlich steigt und Solarstrom konstant günstig bleibt. Damit steigt die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage nochmals.

Durchschnittliche Solarerträge in den oberösterreichischen Bezirken

  • Oberbayern: 980 kWh/kWp/Jahr
  • Niederbayern: 970 kWh/kWp/Jahrh
  • Oberpfalz: 950 kWh/kWp/Jahr
  • Oberfranken: 920 kWh/kWp/Jahr
  • Mittelfranken: 930 kWh/kWp/Jahr
  • Unterfranken: 930 kWh/kWp/Jahr
  • Schwaben: 970 kWh/kWp/Jahr

Globalstrahlung und Solarertrag

Hinweis: Unter Globalstrahlung versteht man die gesamte auf die Erdoberfläche auftreten Solarstrahlung. Gemessen in Kilowattstunden pro Quadratmeter und pro Jahr. [kWh/m²/Jahr]. 
Der Solarertrag oder auch "Regionaler Energieertrag" genannt, ist die elektrische Energie, die eine Photovoltaikanlage aus der Solarstrahlung umwandelt. Gemessen in Kilowattstunden pro einem installierten Kilowattpeak und pro Jahr. [kWh/kWp/Jahr]

Photovoltaik Förderungen in Oberösterreich

In Österreich hat sich 2018 einiges bei der Förderung von Photovoltaik-Anlagen und Stromspeichern geändert. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten für eine Förderung: die Tarifförderung mit Investitionsförderung 2018 sowie den Investitionszuschuss für PV-Anlage und Stromspeicher 2018. 

Die Tarifförderung gilt für Photovoltaik-Anlagen größer 5 bis 200 kWp, die ausschließlich an oder auf einem Gebäude angebracht sind. Der Einspeisetarif für Ökostrom aus Photovoltaikanlagen beträgt 7,91 Cent pro  kWh.

Als Investitionsförderung für die Errichtung wird für Anlagen bis 100 kWp zusätzlich ein Betrag in Höhe von maximal 250 Euro pro kWp gewährt, und für Anlagen von mehr als 100 kWp bis zu 500 kWp maximal 200 EUR pro kWp; die Höhe des Zuschusses ist mit 30 Prozent der direkten Errichtungskostenbegrenzt.  

Anders als in der Vergangenheit wird bei der Tarifförderung erstmalig nicht der Zeitpunkt der Anmeldung entscheidend sein, sondern die Reihung erfolgt nach dem angegebenen Eigenversorgungsanteil. Je höher der Eigenversorgungsanteil ist, desto weiter vorne wird der Antrag im Förderkontingent eingereiht.